Veranstaltungen - Galerie St Klara

Ausstellungen und Veranstaltungen

Fotoprojekt „Dignity – Dignité – Würde“ | Thomas Ratjen

Das Projekt „Dignity – Dignité – Würde“ des freiberuflichen Fotografen Thomas Ratjen zeigt geflüchtete Menschen so, wie sie sich gern zeigen möchten. Er lädt sie zu sich ins Studio ein und macht wunderschöne, würdevolle und ästhetische Aufnahmen von ihnen. Damit möchte er sie in ihrer Einzigartigkeit präsentieren – als Menschen wie du und ich. Denn jeder Mensch ist einzigartig …

 

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Kinder.Können.Kunst

Die Ausstellung „Kinder.Können.Kunst.“ entstand aus einem Kunstprojekt, das 2023 in sechs Monaten mit Kindern und Jugendlichen im Alter von 5 bis 20 Jahren im Kinder- und Jugendhilfezentrum St. Josef durchgeführt wurde. Barbara Wolf, Bereichsleiterin, berichtet: „Ich wollte unbedingt den Künstler, beziehungsweise die Künstlerin in unseren Kindern und Jugendlichen finden und uns den Mut geben, unsere Bilder als Kunst zu begreifen und öffentlich auszustellen.“ Zudem inspirierte das Zitat von Pablo Picasso: „Jedes Kind ist ein Künstler. Das Problem ist nur, ein Künstler zu bleiben, während man erwachsen wird.“

Die jungen Künstlerinnen und Künstler lernten bei Malkursen, Workshops und Malabenden neue Techniken, das Umsetzen eigener Ideen und ihre Gefühle auszudrücken. Das Ergebnis sind wunderbare 180 Kunstwerke, von denen in der Galerie St. Klara aus Platzgründen 54 zu sehen sind.

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Renate Höning | Playground

"Playground von Renate Höning ist für uns das, was ein Spielplatz für Kinder ist: Abenteuer und Faszination. Ein Möglichkeitsraum, der unsere Augen herumwandern, suchen und verknüpfen lässt." (Kristiane Petersmann, Künstlerin und Kuratorin aus Linz)

Renate Höning präsentiert in ihrer Ausstellung Werke aus drei Werkgruppen: In der Serie Playground sind es über 100 Karten im Postkartenformat, die in drei Blöcken mit Nadeln an die Ausstellungsfläche gepinnt sind. In der Serie Wolkennebel zeigt sie Arbeiten, die während ihres Stipendiums in Oberösterreich entstanden sind. Wachsplatten decken diese Arbeiten ab – es sind Collagen, Malereien und Übermalungen – und verschleiern sie. Dann zeigt sie neue kleine Collagen im Postkartenformat, die 2024 entstanden sind. Ihre dritte Arbeitsserie „sichtbar“ besteht aus sehr farbigen und auch größeren Arbeiten Pigment, Wachs, Papier.

Alle Arbeiten sind zwischen 2022 und 2024 entstanden. Höning arbeitet fast immer seriell. Sie zerschneidet, fügt neu zusammen …. „Spielen heißt verändern“. Renate Höning kann im Kleinen das Große zeigen, wenn sie mit Postkarten auf wenig Raum eine Wirkung wie bei großen Bildern erzeugt. Weder eindeutig abstrakt noch eindeutig gegenständlich lassen die Werke viel Raum für Interpretation. Die Haptik und Materialität ist in ihr in ihren Arbeiten sehr wichtig. Sie arbeitet mit Wachs auf Papier, mit Pigmenten und Tusche. Näht und fügt zusammen.

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Silke Blomeyer | Opernrosa und Lapislazuli

Zu malen bedeutet für  Silke Blomeyer Distanz und Nähe zur Welt zugleich: Es ist eine außeralltäglich Erfahrung die zutiefst erfüllend ist. Das Ergebnis: Gegenständliche und ungegenständlichen Bilder, denen der Farbklang, die feste Form und die Dichte gemeinsam ist. Sie sind in langen Prozessen mit unzähligen Übermalungen entstanden. Ein Bild ist dann fertig, wenn alles klingt und sich bewegt, gleichzeitig aber völlig ruht und in sich geschlossen ist.

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Aco Ristic | Auf Straßen und Flüssen

Geboren in Tuzla, im ehemaligen Jugoslawien, flüchtete Aco Ristic in den Kriegswirren der 1990er-Jahre zu seinem Vater, der als Gastarbeiter in Deutschland war. Seit 2005 besuchte er eine Werkstätte der Lebenshilfe in Kelheim. Dort begann er mit Bleistift, Kugelschreiber und Farbstiften zu zeichnen; er entwickelte seinen eigenen Stil, der die Betrachterinnen und Betrachter charmant in Beschlag nimmt und ihn am Leben und Erfahrungen des Künstlers teilhaben lässt. Dabei hat sich Ristic seinen von der Kunstgeschichte unverstellten Blick auf die Welt bewahrt.

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Kolorit.24 | Neue Arbeiten von Claudia Meitert in der Galerie St. Klara

Ausgewählte Bildpositionen bilden im historischen Ambiente der Galerie St. Klara das Spannungsfeld, in dem die Abkehr von der sichtbaren und erfahrbaren Wirklichkeit neue Wahrnehmungsräume schafft.

In den neuen Arbeiten von Claudia Meitert rückt das Wechselspiel zwischen starken Farben und expressivem Strich in den Mittelpunkt bis hin zur Abstraktion. Die Figuren und Formen, die in den Bildern zu erkennen sind, entstehen im direkten Schaffensprozess, worauf die Künstlerin wiederum neue Antworten findet. Betrachter*innen sind unmittelbar aufgefordert, der Intention der Künstlerin zu folgen und gleichzeitig animiert, den eigenen Gedanken freien Lauf zu lassen.

Kolorit.24 | Neue Arbeiten von Claudia Meitert in der Galerie St. Klara

Ihr kreativer Weg führt Claudia Meitert nach erfolgreich abgeschlossenem Studium in Kommunikations-Design an der FH Nürnberg und Facultad de Bellas Artes in Salamanca/Spanien über die Bereiche Bühnenbild, Messedesign und Werbung zur Illustration und Kunst.

Seit 2023 studiert sie an der Akademie der Bildenden Künste in Kolbermoor Freie Malerei bei Prof. Dr. Markus Lüpertz. Ihre Arbeiten sind regelmäßig in Ausstellungen zu sehen und finden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen im europäischen Raum.

Claudia Meitert arbeitet und lebt in Regensburg. Sie ist Mitglied im BBK und Neuer Kunstverein/Regensburg.

Website: www.studio-claudia-meitert.com

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Winter in den Abruzzen | Herbert Grabe

Eine Geschichte in Bildern aus der Zeit des zweiten Weltkrieges in den Abruzzen: Natalìa Ginzburg lebte mit ihren drei Kindern von 1940 bis 43 in einem kleinen Bergdorf im Apennin. Über ihre Verbannung schrieb sie und Herbert Grabe erzählt ihre Geschichte mit seinen Bildern, Fotos und Objekten.

Herbert Grabe veranstaltet Reisen, arbeitet als Fotograf und Künstler. Seit 1995 veranstaltet er Reisen nach Italien, vor allem in die Abruzzen, nach Sardinien und Sizilien. 2010 wurde El Hierro, die kleinste und abgelegenste der Kanarischen Inseln, 2016 die spanische Extremadura in das Erde und Wind-Programm aufgenommen.Er ist ein Orte-Sucher, der schöne Landschaften findet, um sie Ihnen zu zeigen und liebt das Zusammenspiel von Natur und Kunst.

Die Fotografie-Webseite von Herbert Grabe: https://www.herbertgrabe.de/

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Ikonen gegen den Krieg | Kunst auf Munitionskisten

Ausstellung mit Werken von Sofia Atlantova und Oleksandr Klymenko
28. September bis 29. Oktober 2023

Ikonen auf groben Kistendeckeln oder Böden – teilweise mit Scharnieren – abgebrochen, gesplittert. Leere Kisten, Symbol für Krieg, Leid und Tod, werden zu Kunstwerken, die das Leben bejahen und Trost spenden sollen. Die Ausstellung, ein Projekt in Kooperation von KEB Regensburg-Stadt, Kunstsammlungen des Bistums Regensburg, der Fachstelle Weltkirche und der Katholischen Jugendfürsorge (KJF), Galerie St. Klara.

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NACHDENKMÄLER - Ausstellung mit Werken von Kevin Lombard

Kevin Lombards Tierdarstellungen sind sehr eindringlich im Ausdruck und im Charakter. Die Hyäne z. B. zeigt ihre Wildheit, Stärke und körperliche Präsenz machtvoll.

Foto: Herbert Stolz

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Schleusenkammer | Andreas Ammer und Martin van Bracht

"Aus dem Kopf, über die Hand, aufs Papier"


Zwei Künstler, 56 Werke. Unter dem Titel „Schleusenkammer“ zeigten Andreas Ammer und Martin van Bracht in der Galerie St. Klara von Mai bis Ende Juni 2023 ihre Werke, die dazu einladen, sich auf eine andere Ebene einzulassen – ganz wie beim Verlassen einer Schleusenkammer.

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Pressemeldung

Kunst.Preis für besondere Menschen in Niederbayern und der Oberpfalz

„Diese Kunst lehrt einen anders sehen – unvoreingenommener, neugieriger, mutiger.“

Eva Demski, Patin des Kunst.Preises

Bis vor kurzem war der Kunst.Preis „für Menschen mit geistiger Behinderung in Niederbayern und der Oberpfalz“ ausgeschrieben. Doch Kunst, die Teilhabe auf Augenhöhe stärken will, muss auch in ihrer Wortwahl neu ausgerichtet und inklusiv gedacht werden. „Wir sind am Ziel, wenn es nicht mehr notwendig ist, einer Künstlerin, einem Künstler Merkmale der Beeinträchtigung zuzuschreiben“, war sich die Jury einig. Aus diesem Grund heißt der Wettbewerb ab jetzt „Kunst.Preis für besondere Menschen in Niederbayern und der Oberpfalz“.

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Einladungen zum Spaziergang im eigenen Kopf und Herzen

Die Erinnerung an Pier Paolo Pasolinis Film über Franz von Assisi inspirierte den Künstler Jürgen Huber zu einem Bilderzyklus, der, wie Huber selbst formuliert, mit aleatorischen Bildräumen dazu einlädt, im Zufälligen „das Nashorn oder die Spitzmaus zu finden“. „Franz von Assisi lernt von den Spatzen die Sprache der Tiere nach Pier Paolo Pasolini“ ist der Titel der Werkschau Hubers, die in der Regensburger Galerie St. Klara der KJF vom 16. März 2023 bis zum 17. April 2023 zu sehen war.

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Ausstellung Zeitlose Netzwerke

Aloisa Parzer-Buchinger wurde 1953 in Oberösterreich geboren und verstarb am 18. Dezember 2016. Sie stammte aus einem Bauernhof im lnnviertel, lebte dort bis zu ihrem 30. Lebensjahr und danach im Institut Hartheim. Von 1994 bis 2013 kam sie ein- bis zweimal in der Woche in das institutseigene Atelier Neuhauserstadel.

Aloisia Parzer-Buchinger zeichnete mit Begeisterung und setzte ihre archaisch anmutenden Zeichen zielsicher auf das Papier. Sie bevorzugte grafische Utensilien wie Buntstifte, Kreiden oder Kohle und Graphitstifte und bewältigte mühelos auch große Formate. Heiter und unbeschwert wirken ihre Zeichnungen und doch liegt ihnen eine Ernsthaftigkeit zu Grunde, die den Betrachter staunen und bewundern lässt.

(Auszug aus der Rede von Kristiane Petersmann, künstlerische Leiterin der KULTURFORMEN Linz, bei der Ausstellungseröffnung am 19. Januar 2023)

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"mitanand geganand allahand durchanand"
Ausstellung mit Werken von Reiner Fritsche

40 Kunstwerke – unter anderem Acryl- und Brandzeichnungen sowie Skulpturen aus Holz, Eisen und Stein. Inhaltlich steht das Thema „Mensch“ im Vordergrund.

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Spirituality. Churches of Odessa Werke von Victor Osetenko und Yuri Osetenko

 

Give to him that asketh of thee and from him that borroweth of thee thou shalt not turn away. (Matthew 5:42)

6. Oktober bis 6. November 2022

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Jubiläumsausstellung zum 70sten Geburtstag von Kurt Sennebogen

 

Tierholzschnitte des Künstlers Kurt Sennebogen in großen Formaten.

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Ausstellung Herzensangelegenheiten
Werke von Alexandra Huber

 

Alexandra Hubers Werk ist geprägt von der Mannigfaltigkeit der Formen, einer unerschöpflichen Phantasie und erzählt voller Witz und Ironie Alltagsgeschichten.

  • 1955 geboren in Landau/Pfalz
  • 1979 M.A. Pädagogik, Psychologie, Soziologie, LMU München
  • 1992 Aufnahme in den Berufsverband Bildender Künstler, München
  • 1993 Stipendium der Malerei, Arbeitsgemeinschaft für BildendeKunst München e.V., Italien
  • Sie lebt und arbeitet seit 1992 als freischaffende Künstlerin in München.

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Ausstellung "Einfach leben - Mutter mit Kind"
Werke von Gené Neurieder

Bild: Akha mit Kind

Mit ihrer 2. Benefiz-Ausstellung „Selection“ in der Regensburger Galerie St. Klara will die Beratzhausener Künstlerin Gené Neurieder Spendengelder für Haus Mutter und Kind der Katholischen Jugendfürsorge Regensburg erlösen. Die jungen alleinerziehenden Mütter und ihre Kinder dort liegen ihr am Herzen. Schon zum zweiten Mal startet sie eine derartige Benefizaktion, um zu helfen.

„Wenn man selbst so viel Glück im Leben hatte, dann muss man davon ein Stück weitergeben“, sagt Gené Neurieder. Sie möchte die jungen Mütter und ihre Kinder, die allein auf sich gestellt sind, unterstützen. In Haus Mutter und Kind können sie wohnen, werden sozialpädagogisch begleitet und betreut. Seit Neurieder weiß, dass für dieses wichtige Angebot und den bedarfsgerechten Ausbau öffentliche und kirchliche Mittel nicht ausreichen, engagiert sie sich gerne. So soll der Erlös aus dem Verkauf der Bilder wieder Haus Mutter und Kind zugutekommen.

Möchten Sie ein Bild erwerben? Melden Sie sich bitte bei Birgit Kirchmann: b.kirchmann@kjf-regensburg.de oder Telefon: 09 41 7 98 87-1 71

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#meinregensburg #placetobe

 
Das Referat Migration und Integration der Katholischen Jugendfürsorge hatte zu einer Vernissage in die Galerie St. Klara eingeladen. Im Rahmen der Interkulturellen Woche eröffneten Referatsleiterin Anja Arndt-Grundei und das Team des Projekts Lebenswirklichkeit in Bayern die Ausstellung #meinregensburg #placetobe.

(vorne von links): Katja Straub (Projekt „Lebenswirklichkeit in Bayern" und Jugendzentrum „Kontrast"), Monir Shahedi (Stadträtin), Gertrud Maltz-Schwarzfischer; (hinten von links): Anja Arndt-Grundei, KJF-Direktor Michael Eibl, Doris Fuchs (Projekt „Lebenswirklichkeit in Bayern"), Zahria Ali (Projektteilnehmerin und eine der Fotografinnen) (Foto: Dr. Christina Kutzer)

Benefizveranstaltung Nothilfe Ukraine

Für unsere Planungen bitten wir um rechtzeitige Buchung bei www.okticket.de.
Haben Sie Fragen? Rufen Sie uns gerne an: 09 41 7 98 87-1 71

Donnerstag, 12. Mai 2022

Mit Ihrer Teilnahme erwartet Sie Kunst, Kulinarik und Musik. Serviert wird ein 3-Gänge-Menü mit verschiedenen Getränken. Das Gitarrenduo Wood’n’Whisky mit Martin Höllriegl und Heiner Winkeler begleitet musikalisch. Jeder Gast erhält einen original Linol- oder Holzschnitt aus dem Atelier Kunst inklusiv als Dank für die Unterstützung.

Wir werden unterstützt von:
Renate Höning, Atelierleiterin Kunst inklusiv, und dem Künstler Kevin Lombard

  • Gitarrenduo Wood’n’Whisky mit Martin Höllriegl und Heiner Winkeler
  • Inklusionsbetrieb labora gGmbH mit dem Buffet
  • Lilo Sillner, Geschäftsführerin der LABERTALER Heil- und Mineralquellen Getränke Hausler GmbH, mit einer Getränkespende
  • grafica Design, Astrid Riege mit grafischen Arbeiten

Ausstellung „Vom Scheitern eines anberaumten Massenmordes - Bulgarien 1934 – 1944“ vom 8. bis 26. September 2021

"Übers Land" Marco Behar, 1941

 

Die Wanderausstellung „Vom Scheitern eines anberaumten Massenmordes - Bulgarien 1934 – 1944“ wurde als drittes Teilprojekt der Reihe „Topographien der Menschlichkeit“ des Vereins Courage gegen Fremdenhass e. V. realisiert. Schirmherrin in Regensburg ist die Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Regensburg, Ilse Danziger. Die Schriftstellerin und Kulturmanagerin Anna Tüne als Vertreterin des Vereins Courage gegen Fremdenhass e. V. und Herausgeberin des Begleitbuches zur Ausstellung, sowie Ilse Danziger und der Direktor der Katholischen Jugendfürsorge Regensburg, Michael Eibl, führen bei der Vernissage in das Thema ein.

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Ausstellung „Im Wandel" mit Werken von Josef Roßmaier

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"Augenblicke, die es zuvor so nie gab
und niemals wieder geben wird"

Nun war es doch noch möglich, die Ausstellung, die seit Dezember 2020 in der Galerie St. Klara der KJF in Regensburg beheimatet war, in Präsenz zu zeigen. In kleinem Kreise fand die Finissage mit dem Künstler Pfarrer Josef Roßmeier und Kuratorin Dr. Maria Baumann, Leiterin der Kunstsammlungen des Bistums Regensburg, statt.

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Ausstellung Heilpädagogische Kunsttherapie: „Kunst ist Therapie.“, Joseph Beuys

50 Jahre heilpädagogische Weiterbildung der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e.V.

Die Fachakademie für Heilpädagogik der KJF gibt Einblicke in die Heilpädagogische Kunsttherapie. Dabei zeigen die Veranstalter, unterstützt mit kurzen Textbeiträgen, wie die Arbeiten entstehen und wie Heilpädagog*innen dies methodisch in die Praxis umsetzen. Zu sehen sind kunsttherapeutische Projekte und Werke auf Papier oder Leinwand und Skulpturen aus Ton.

An folgenden Tagen ist die Ausstellung geöffnet: Freitag, 29.4.2022,  Samstag, 30.4.2022, Sonntag, 01.05.2022 jeweils von 14.00 bis 17.00 Uhr

 

In drei Stunden zum Augenblick - Jeff Beer

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Ausstellung mit Collagen, Fotografien und Skulpturen von Jeff Beer vom 8. bis 31. Oktober 2020

 

„Du stellst meine Füße auf weiten Raum" – die Kraft des Wandels

Original MISEREOR-Hungertuch von Lilian Moreno Sánchez mit Entwurfszeichnungen

 

Bei der Vernissage am Donnerstag, 17. März 2022, um 19 Uhr wird Lilian Moreno Sánchez persönlich anwesend sein, und neben einem Künstlergespräch mit Dr. Maria Baumann werden auch die Gäste Gelegenheit haben, mit ihr in Kontakt zu treten. Zuvor bietet Dr. Walter Zahner eine Einführung in das Projekt „Hungertuch“. Die Veranstaltung wird musikalisch begleitet durch die Künstlerin Angela Rossel auf der Violine. Weitere Informationen zur Künstlerin und ihrem Werk finden Sie unter: http://morenosanchez.com/

Bitte beachten Sie während des Abends die aktuell gültigen Hygieneregelungen (3G). Anmeldung sowohl für die Veranstaltung vor Ort als auch für die Online-Übertragung unter www.keb-regensburg-stadt.de

Führungen für Erwachsene (1h): 24.03 und 31.03.2022,
jeweils um 17:00 Uhr

Familien-Führungen (30 Min): 20.03. und 27.03.2022,
jeweils um 14:00 Uhr und 15:00 Uhr

Gruppenführungen sind buchbar bei: info@keb-regensburg-stadt.de

Öffnungszeiten: 17. März - 4. April 2022 Fr./Sa./So.: 14-17 Uhr

Kunst.Preis 2020

Einfach leben. Selection
Werke von Gené Neurieder

Gené Neurieder

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Benefizausstellung mit Werken von Gené Neurieder vom 10. Oktober 2019

 

Ludwig Hirtreiter
Wenn ein König Kunst macht

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Ausstellung mit Katalogpräsentation mit Werken von Ludwig Hirtreiter 15. März bis 12. Mai 2019
 

„Ich bin König Ludwig – der Löwe. Und ich bin Künstler. Ich bin ein König, der Kunst macht.“, das sagt Ludwig Hirtreiter über sich. Wie wahr das ist, davon überzeugten sich die Gäste bei Hirtreiters Vernissage zur Ausstellung „Wenn ein König Kunst macht“ in der Galerie St. Klara der Katholischen Jugendfürsorge in Regensburg. KJF-Direktor Michael Eibl und Renate Höning, Leiterin des Ateliers KUNST inklusiv, stellten den Ausnahmekünstler seinem Publikum vor. Ausnahmekünstler deshalb, weil nicht nur seine Werke – Holz- und Linolschnitte, Radierungen, Zeichnungen und Collagen etwa – besonders sind, sondern weil Ludwig Hirtreiter es selbst ist mit einer Wucht an Präsenz und einem treffsicheren Talent dafür, sich in Szene zu setzen.

zauberHAFT - Anna Beckstein-Pilz

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Ausstellung
8. Februar bis 3. März 2019 in der Galerie St. Klara

Anna Beckstein-Pilz lebt und arbeitet in Beratzhausen. Von 1985 bis 1989 studierte sie an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg bei Professor Scharl. Ihre Ausstellungen: Beratzhausen 1995 und 2000, Riedenburg 1997, Regensburg 1993 und 2003, Velburg 1998 und Parsberg 2001. Ihre Werke befinden sich in zahlreichen privaten Sammlungen.

Lena Klingshirn - Farben finden

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Lena Klingshirns Bilder strahlen Leichtigkeit aus, die aus den Verhärtungen des Alltags entführen. Die Künstlerin verwendet Klebebänder, Graphit- und Farbstifte in ihren Arbeiten. In der Serie "Farben finden" wechseln abstrakte und gegenständliche Gestaltungen in klaren und einfache Formen, betont durch die gewählte Farbgebung. Die Künstlerin überrascht zudem durch Humor. Lena Klingshirn hat bereits fünfmal am Kunst.Preis für Menschen mit Behinderungen in Ostbayern teilgenommen. 2018 hat sie die Jury mit dem 2. Preis geehrt.

Rupert D. Preißl wurde 1925 in Eitlbrunn geboren. Er absolvierte seine künstlerische Ausbildung bei Hermann Gradl an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg und bei Constantin Gerhardinger an der Akademie der Bildenden Künste München. Rupert D. Preißl verstarb 2003 in Regensburg. Er gehörte zu den großen Künstlern Regensburgs. Als langjähriger Ehrenvorsitzender des Berufsverbandes Bildender Künstler (BBK) Niederbayern / Oberpfalz setzte er sich sehr für junge Künstler ein.

Mit Holz kochen

Dokumentation zum 3. Internationalen Symposium für Künstler*innen mit und ohne Behinderung in Beratzhausen
Donnerstag, 1. März 2018, Galerie St. Klara

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Teilnehmer*innen

Tine Merz (Regensburg)
Iva Radivojevic (New York)
Christina Kerscher (Bogen)
Slav Nedev (Sofia)
Alois Achatz (Regenstauf)
Renato Rill (München)
Stefan Bircheneder (Vilshofen)
Kurt Sennebogen (Straubing)
Ludwig Hirtreiter (Bogen)
Renate Höning (Regensburg)

Spurensuche III - Gené Neurieder

Performance

Beeindruckende ...
einzigartige ...
außergewöhnliche ...
Begegnungen!

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Gené Neurieder

Gratwanderung

ein Ausstellungsprojekt zum 20-jährigen Gründungsjubiläum des Vereins "Irren ist menschlich" e.V. mit Werken aus einem künstlerischen Wettbewerb

Johannes Frank: Der verwundete Schamane

28. Oktober bis 3. Dezember 2017

Ausstellung „Gratwanderung" in der Galerie St. Klara

In der Schau präsentieren Oberpfälzer Künstlerinnen und Künstler mit seelischen Krisenerfahrungen Bilder, Skulpturen, Objekte und Texte. Anschließend geht die Ausstellung für zwei Jahre auf Wanderschaft durch die Oberpfalz.

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"Aus Fotografie wird mehr!" - Martina Osecky

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Martina Osecky

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"In der Kunst
kann ich die Phantasie
fließen lassen."

Wolfgang Bauer

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Wolfgang Bauer

Wolfgang Bauer wurde am 1. Januar 1999 in Weiden geboren. Seit 2008 ist er Schüler am Pater-Rupert-Mayer-Zentrum; seit sieben Jahren ist er im Kunstatelier des PRMZ aktiv und gestaltete u. a. Weihnachtsmotive für Grußkarten.

Der Künstler kombiniert seine Arbeiten gerne mit eigenen Geschichten. Der vorliegende Katalog zeigt Radierungen von Wolfgang Bauer aus früheren Jahren sowie Klebebandarbeiten, die alle in 2017 entstanden sind.

Bisherige Ausstellungen:

  • Krankenhaus der Barmherzigen Brüder
  • Kulturformen Hartheim/Linz "Wir beeinDrucken"
  • Donaueinkaufszentrum Mal-Wettbewerb der Regensburger Schulen
  • Ostengassen-Fest: Salzstadel Regensburg
  • 2013 – Die 1. Regensburger Kunstmesse

Mit der Ausstellung „Hommage an das Leben“ von Rudolf Koller würdigte die Diözese Regensburg den Künstler für sein eindrucksvolles Lebenswerk.

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Reise bis ans Ende der Nacht

Ausstellung mit Arbeiten von Vladimir Ene
21. Juli bis 19. August 2018 in der Galerie St. Klara

Gossip - 2016 - 100 x 120 cm
mixed media/canvas

 

Vladimir Ene ist seit 1992 in der Region Regensburg bekannt. Er nahm für das Land Rumänien beim internationalen Bildhauersymposium in Beratzhausen teil. Er überzeugte damals auch als Portraitmaler, eine Holzskulptur von ihm befindet sich im Europa-Skulpturenpark. In den folgenden Jahren präsentierte er zwei Ausstellungen in der Europagemeinde Beratzhausen. Ene präsentierte seine erste Einzelausstellung in Regensburg im ehemaligen Refektorium des Klosters St. Klara.
 

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